Dachverband der
Luftsportvereine in Schleswig-Holstein
Mitglied im Deutschen Aero-Club
und im Landessportverband Schleswig-Holstein

Dachverband der Luftsportvereine in Schleswig-Holstein
Mitglied im Deutschen Aero-Club
und im Landessportverband Schleswig-Holstein
Ministerpräsident verleiht Sportplakette an Martin Busch

Foto: Michael Frank-Stever
Martin Busch kam während seines Studiums in Kontakt mit der Fliegerei. Er hat sich für den Luftsportverband Schleswig-Holstein engagiert, war seit 1993 dessen Vizepräsident und von 1999 bis 2021 Präsident des Verbandes. Betreut werden in dem Verband Segel- und Motorflug, Fallschirmspringen und Ballonfahren sowie Modell- und Ultraleichtflug. Martin Busch hat sich weit über das normale Maß hinaus für alle Belange der Fliegerei eingesetzt.
Er hat den Landesverband im Deutschen Aero Club geführt, der sich als Dach von 28 übers ganze Land verteilten Vereinen versteht – mit insgesamt 2800
Mitgliedern, darunter 1500 aktive Luftsportler. In seine Ägide fällt unter anderem der Neubau einer Landesgeschäftsstelle, kombiniert mit einem Trainingszentrum, direkt auf dem Flugplatz Schachtholm in der Gemeinde Hörsten – als Herzstück für die Ausbildung des Nachwuchses und die Fortbildung etwa von Fluglehrern.
Foto: Frank Peter
Partner im Landessportverband, in der Landesregierung und vor allem in der zuständigen Luftfahrtbehörde Schleswig-Holstein loben seine diplomatische Art, mit der er zielstrebig die Entwicklung des Luftsportes in Schleswig-Holstein vorangetrieben hat. Es ist diese zuverlässige Manier, die ihn zu einer Instanz in jedweder Verhandlung gemacht hat.
Entschlossen hat Martin Busch diese Führungsverantwortung auch dann noch geschultert, als er selber vor einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen das Fliegen aufgegeben hat. Als wäre nichts gewesen, setzte er sich nahtlos weiter für die verschiedenen Sparten dieses Sports ein, wofür ihm alle großen Respekt zollen.
Außer ihm verlieh Ministerpräsident Daniel Günther die Sportplakette auch an Sergey Baklan aus Kiel (Boxtrainer, Bundesprogramm „Integration durch Sport", Flüchtlingshilfe) und den THW-Handballer Patrick Wiencek.